Backstage: Weeks of Pixar

13. Dezember 2017


Zum Ende unserer Weeks of Pixar möchten wir euch den Blick hinter die Kulissen unseres Shootings natürlich nicht vorenthalten. Heute erzählen wir euch, wieso die beiden Shootingtage unterschiedlicher nicht hätten sein können und wie wir dazu eingeladen wurden, einen Charakter an einer ganz besonderen Kulisse zu fotografieren.


Das Shooting liegt eigentlich schon eine Weile zurück. Anfang August trafen wir uns bei L, um an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Charaktere für unsere Weeks of Pixar abzulichten. Den ersten Tag hatten wir extra nur für unsere drei Charaktere eingeplant, damit wir am folgenden Tag unsere gesamte Aufmerksamkeit den vier Gasthipsterinnen, sowie deren Outfits, Make-ups und Frisuren widmen konnten. 


Am ersten Tag starteten wir unsere Vorbereitungen ungefähr gegen Mittag. Zuerst besprachen wir gemeinsam die Outfits unserer drei Charaktere, ehe sich dann jeder um das eigene Make-up kümmerte. Hier und da wurde einander dann bei Fragen oder kleinen Problemchen ausgeholfen, ehe wir uns dann auf machten, um auch schon die ersten Fotos zu machen.
Als wir dabei waren L vor einer Häuserwand zu fotografieren, bekamen wir spontan Besuch vom Hausbesitzer, der uns neugierig beobachtete und interessiert fragte, wofür unsere Fotos wären. Nachdem wir ihm von unserem Blog erzählten, bot er uns an, in seinem Hof unsere Fotos zu schießen, da es dort Säulenelemente und Torbögen gab, die wir gerne als Kulisse nutzen durften. Das Angebot nahmen wir natürlich sehr gerne an und wie ihr auf unseren Fotos sehen könnt, passte diese Location ganz toll zu Sulley. Wir waren wirklich sehr dankbar für die Möglichkeit, dort Fotos schießen zu können und möchten uns an der Stelle auch nochmal Danke sagen!
Nachdem Sulleys Bilder im Kasten waren, wurden auch die anderen beiden Charaktere in der angenehmen Sommersonne abfotografiert. Wir hatten an dem Tag tatsächlich großes Glück mit dem Wetter, was uns Hoffnung machte, dass es am nächsten Tag vielleicht wieder so schön werden würde, wenn unsere Gäste zu uns kamen.


Am zweiten Shootingtag starteten wir etwas früher, denn schließlich wollten wir für vier Charaktere Outfits finden, sowie uns auch um Haare und Make-up kümmern. Natürlich sollte da niemand zu kurz kommen. Wir verfrachteten alle Kleidungsstücke und Stylingutensilien in Ls Garten, wo wir uns alle um den Tisch versammelten, die Outfits besprachen und schließlich mit dem Schminken und Frisieren begannen.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wer bereits mit Outfit und Make-up durch war, der bekam noch einmal eine kleine Verschnaufpause, bevor dann gleich zwei Autos beladen wurden, um dann gemeinsam zur ausgesuchten Location, einem Schulgelände, zu fahren. Da zu dem Zeitpunkt Sommerferien waren, gehörte der Schulhof nur uns allein, was tatsächlich sehr praktisch war. Obwohl wir gut zu tun hatten, war aber natürlich noch Zeit für ein schnelles Gruppen-Selfie, das an unserem Shootingtag niemals fehlen darf.


Leider meinte es die Wetterfee an dem Tag nicht so gut mit uns. Hat am vorherigen Tag noch die Sonne geschienen und für warme Temperaturen gesorgt, war an dem Tag leider genau das Gegenteil der Fall. Es regnete nicht nur, nein, es war auch noch verdammt frisch. Wir hatten tatsächlich ein schlechtes Gewissen, dass wir unsere Gasthipster diesen blöden Wetterbedingungen aussetzten, doch sie hielten tapfer durch und trotzten dem Wetter. Darüber hinaus ließen wir uns alle von dem Regen nicht die Laune verderben und hatten trotzdem jede Menge Spaß. Außerdem waren wir mit genügend Schirmen (und einem Reflektor) zum Schutz eingedeckt, damit niemand komplett durchnässt wurde.
Zum Abschluss des Tages wurde dann für alle die Fritteuse angeschmissen und es gab eine Runde Pommes und andere Leckereien zur Belohnung.

Ein großer Dank geht an unsere tollen Gasthipster Annika, Celina, Lea und Svenja, die trotz schlechten Wetters tapfer durchgehalten haben. Es hat uns großen Spaß gemacht mit euch!

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